Nachbeben

23. April 2025
von Christina Filbert und Barbara Fischer

Die 16. Ausgabe des Lesefestes Frankfurt liest ein Buch ist eröffnet! 2025 steht das Buch „Nachbeben“ von Dirk Kurbjuweit im Mittelpunkt. Der diesjährige Festival-Roman wirft ein Schlaglicht auf die Wendezeit der frühen Neunziger Jahre in der Bankenmetropole. Eine Geschichte zweier Menschen, deren Leben durch (Un)-Glücksfälle immer neue Wendungen nimmt. Die Eröffnungsveranstaltung im Vortragssaal der Deutschen Nationalbibliothek war – wie jedes Jahr – ausgebucht. „Und das aus gutem Grund“, meinte Generaldirektor Frank Scholze in seiner Begrüßungsrede: „Frankfurt liest ein Buch bringt Menschen zusammen – im gemeinsamen Lesen, Zuhören, Nachdenken und im Dialog mit der Literatur und miteinander.“ Das Programm des Vereins ermöglicht jedes Jahr zahlreichen Menschen in und um Frankfurt ein intensives Leseerlebnis.

Foto: Alexander Paul Englert

Stellvertretend für die Stadtgesellschaft lasen aus dem Roman „Nachbeben”: Heinz Bingemer (ehemaliger Leiter des Taunus Observatoriums der Goethe-Universität), Jonela Hoxhaj (Honorarkonsulin der Republik Albanien in Hessen), Dirk Sackis (Kronberger Bücherstube), Inga Christensen (Schülerin, Heinrich von Gagern-Gymnasium), Thomas Grimm (Mitarbeiter Europäische Zentralbank) und Eva-Louise Gerling (Marketing- und PR-Direktorin, Schlosshotel Kronberg).

Alle Fotos: Alexander Paul Englert
Dirk Kurbjuweit, Romanautor – und Chefredakteur des Nachrichtenmagazins Der Spiegel, freute sich sichtlich über das „Nachleben“ seines vor 21 Jahren erschienenen Romans „Nachbeben“. Foto: Alexander Paul Englert
Alle Fotos: Alexander Paul Englert
Der Umschlag „bembelfarben“ – so der Lektor des Buches Horst Lauinger.
*Nachweis Beitragsbild auf der Startseite:Alexander Paul Englert, CC-BY-SA 3.0 DE

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  • ISSN 2751-3238