Die erste Million ist die schwerste? Ein Jahr systematische Digitalisierung in Leipzig.
Millionen Bücher stehen in der DNB. Die wenigsten darf man als Nutzer*in selbst aus den Regalen nehmen. Wie kommen sie eigentlich von A nach B?
Bunte Schallplatten aus Kunststoff gab es bereits Ende der 1920er Jahre. Dass sie sich nicht durchsetzen konnten, hatte mehrere Gründe.
Zwischen 1900 und 1930 boomte das Geschäft mit selbstspielenden Klavieren. Die besten Rollen und Instrumente halten bis heute fest, wie Ravel, Gershwin und Co. ihre Werke interpretiert haben.
1887 lässt der Hannoveraner Emil Berliner ein Verfahren patentieren, das das spiralförmige Eingravieren einer Tonspur in eine Scheibe beschreibt: Die Geburtsstunde der Schallplatte.
Der Medienkünstler Jürgen Czwienk hat in Frankfurt und Leipzig die „Hörstation Exil“ realisiert. Ein Gespräch mit ihm über akustisches Erinnern.
Büchermeer unbändig, tief ein verborgenes Labyrinth spült Strandgut an Ausleihe Gedankenwelten
Die Deutsche Nationalbibliothek ist die zentrale Archivbibliothek Deutschlands.
Wir sammeln, dokumentieren und archivieren alle Medienwerke, die seit 1913 in und über Deutschland oder in deutscher Sprache veröffentlicht werden.
Ob Bücher, Zeitschriften, CDs, Schallplatten, Karten oder Online-Publikationen – wir sammeln ohne Wertung, im Original und lückenlos.
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