Die Wege des sekundären Raubguts

12. April 2023
von Dr. Emily Löffler

Bislang hat sich die Provenienzforschung an der Deutschen Nationalbibliothek vorwiegend auf ihren Leipziger Standort fokussiert. Die Gründe dafür hängen mit der doppelten Institutionengeschichte des Hauses zusammen. Die 1912 gegründete Deutsche Bücherei Leipzig, Vorgängerin des heutigen Leipziger Standorts der DNB, war zwischen 1933 und 1945 in die nationalsozialistische Schrifttumspolitik verstrickt. Um ihrem Anspruch, sämtliche seit 1913 in deutscher Sprache erschienen Veröffentlichungen zu sammeln, gerecht zu werden, machte sie auch vor der Erwerbung von Büchern aus Beschlagnahme- und Enteignungskontexten nicht Halt. Die ehemalige Deutsche Bibliothek in Frankfurt scheint hingegen auf den ersten Blick von NS-Verstrickungen verschont zu sein: Sie wurde erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gegründet, wobei sich der Frankfurter Sammelauftrag auf die seit 1945 erschienenen deutschsprachigen Publikationen konzentrierte. Gilt also für den Frankfurter Standort der DNB eine Art Gnade der späten Geburt? Stempelfunde im Deutschen Exilarchiv sprechen gegen diese Hypothese. Aus diesem Grund ist das Exilarchiv an der Erforschung der Provenienzen seiner Bestände interessiert.

Zeugnisse jüdischer Geschichte

Zu den Bestandsgruppen des Deutschen Exilarchivs gehören neben den Publikationen, die Emigrant*innen im Exil verfasst haben, auch Veröffentlichungen, die während der Zeit des Nationalsozialismus innerhalb des Deutschen Reichs entstanden. Die „jüdischen Periodica“ umfassen z. B. Zeitungen und Zeitschriften von jüdischen Gemeinden oder Publikationsorgane der ab 1933 in Reaktion auf die NS-Verfolgung gegründeten Selbsthilfeeinrichtungen der jüdischen Gemeinschaft. Sie stellen eine bedeutende Quelle für die Erforschung jüdischen Lebens unter der NS-Diktatur dar. Doch nicht nur die in ihnen abgedruckten Textkorpora zeugen von der jüdischen Geschichte, sondern auch ihre Materialität – vom Zustand des Papiers über die Gebrauchsspuren bis hin zu den Besitzerstempeln auf den Titelblättern einzelner Ausgaben. Besonders eindrücklich belegen dies die Jahrgänge 12/1936 und 13/1937 des Gemeindeblatts der Deutsch-Israelitischen Gemeinde zu Hamburg.

Schon als die Bestellung im Lesesaal des Exilarchivs eintrifft, fällt auf, dass die beiden Jahrgänge in einem einzigen gebundenen Zeitschriftenband vorliegen. Das ist ungewöhnlich, weil die meisten Periodica im DEA als Loseblattsammlungen in Mappen aufbewahrt werden und eine nachträgliche Zusammenfügung der einzelnen Ausgaben zu Zeitschriftenbänden nicht üblich ist. Wer genau hinsieht, entdeckt auf dem Buchrücken Klebereste eines getilgten Signaturenschilds. Bevor das Exilarchiv seine Signatur „EB 96b/12“ vergab, hat der Zeitschriftenband demnach offenbar schon einmal in einer anderen Bibliothek gestanden und eine andere Signatur getragen. Schlägt man den Band auf, so entdeckt man im vorderen Spiegel oben links im Eck ein mit Bleistift notiertes Kürzel „Sa 28“. Aus dem DEA stammt dieses Kürzel nicht – demnach könnte dies die Signatur sein, die der Band in der früheren Bibliothek getragen hatte.

Indizien, von welcher Institution das getilgte Signaturenschild und die Signatur „Sa 28“ stammen könnten, finden sich auf dem Titelblatt der ersten Ausgabe: Oben rechts am Titel hat die „Bibliothek der Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums“ in roter Tinte ihren Stempel angebracht. Darunter befindet sich ein zweiter, in blauer Tinte angebrachter runder Dublettenstempel mit dem Wortlaut „Wydano z Dubletow Bibl. Gl UAM w. Poznaniu“. Der Zeitschriftenband wurde also zu einem bestimmten Zeitpunkt seiner Provenienzgeschichte als Dublette aus der Bibliothek der Adam Mieckiewicz Universität Poznan ausgesondert.

Das gleiche Muster wiederholt sich bei der Begutachtung der Bayerischen Israelitischen Gemeindezeitung. Während die Ausgaben des Jahrgangs 12/1936 als Loseblattsammlung in einer Mappe liegen, sind die Jahrgänge 9/1933 und 10/1934 wiederum in einem gemeinsamen Zeitschriftenband gebunden. Auch dieser weist auf dem Buchrücken unterhalb der DEA-Signatur „EB Kb 645“ noch Tilgungsspuren eines älteren Signaturenschilds auf und trägt im vorderen Spiegel oben rechts eine mit Bleistift notierte Signatur, dieses Mal die „Sa 17“. Die Anbringung der Stempel auf dem Titelblatt der ersten Ausgabe weicht ein wenig ab: Der Stempel „Bibliothek der Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums“ ist hier mittig am unteren Blattrand angebracht, wobei von Hand eine fünfstellige Zugangsnummer annotiert wurde. Der runde Stempel aus Poznan befindet sich unten rechts im Eck; seine Beschriftung lautet abweichend vom ersten Fund: „Biblioteca Glowna Uniw. Im A. Mickiewieza w Poznantu. Do obretu rynkowego“.  In den vorderen Spiegel dieses Zeitschriftenbandes ist außerdem ein Etikett eingeklebt: „Der Bibliothek der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums geschenkt vom Verlag.“  Welche Geschichte hatten die Institutionen, von denen diese Besitzzeichen stammen?

„Bibliothek der Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums“

Die Hochschule für die Wissenschaft des Judentums wurde 1872 als akademische Forschungs- und Studieneinrichtung in Berlin gegründet. Zu ihren Gründervätern gehörte der jüdische Gelehrte Abraham Geiger. Zwischen 1882 und 1922 trug sie die Bezeichnung „Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums“. Danach benannte sie sich in „Hochschule für die Wissenschaft des Judentums“ um.

Im Jahr 1907 zog die Hochschule in einen eigenen Neubau in der damaligen Artilleriestr. 14 in Berlin-Mitte, unweit vom damaligen Sitz des orthodoxen Rabbinerseminars. Zu diesem Zeitpunkt soll die Bibliothek der Hochschule etwa 11.000 Bände besessen haben.

Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten verlor die Hochschule für die Wissenschaft des Judentums per Verfügung vom 24. Juni 1933 ihren Status als Hochschule, sodass sie gezwungen war, zu ihrem ursprünglichen Namen „Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums“ zurückzukehren. Infolge der Ausschreitungen der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 wurde die Hochschule zeitweilig geschlossen; einige ihrer Dozenten und Studierenden wurden verhaftet. Der Lehrbetrieb wurde im Januar 1939 eingeschränkt wiederaufgenommen und fortgesetzt, bis die Hochschule am 19. Juni 1942 aufgrund des Unterrichtsverbots für Jüdinnen und Juden endgültig schließen musste. Ihr zu diesem Zeitpunkt letzter verbliebener Lehrer, der Rabbiner Leo Baeck, wurde 1943 zusammen mit den verbliebenen Studierenden ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Die rund 60.000 Bände umfassende Bibliothek wurde wahrscheinlich zusammen mit dem restlichen Inventar der Hochschule vom Reichssicherheitshauptamt beschlagnahmt.

Der Verbleib der Hochschulbibliothek nach 1945

Welche Wege die Hochschulbibliothek nach ihrer Beschlagnahme genommen hat, kann durch Buchfunde in Berlin, aber auch Heidelberg und Jerusalem in Teilen nachvollzogen werden. In Berlin tauchten Bücher und Teile des Bibliotheksinventars bereits 1945/46 wieder auf, als der Berliner Magistrat die Bergungsstelle für wissenschaftliche Bibliotheken ins Leben rief, um auf das gesamte Stadtgebiet verteilte Depots mit „herrenlosen Buchbeständen“ zu erfassen. In der Bergungsstelle 15, die Restbestände der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamts enthielt, konnten Regale und Bücher der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums identifiziert werden, die der wiederbegründeten Jüdischen Gemeinde zur Verfügung gestellt wurden.

Noch etappenreicher ist die Provenienz von Exemplaren, die sich heute in der Bibliothek der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg befinden und zum Nachlass des Rabbiners Emil Davidovic (1912-1986) gehören. Neben den Besitzzeichen der Hochschule tragen sie Stempel der Ghetto-Bibliothek von Theresienstadt – ein Hinweis darauf, dass Teile der Hochschulbibliothek nach ihrer Beschlagnahme durch das Reichssicherheitshauptamt ins Konzentrationslager Theresienstadt übersandt wurden. Nach der Befreiung des Lagers durch die Rote Armee im Mai 1945 wurden die Ghetto-Bibliotheken aufgelöst und ins Jüdische Museum Prag überführt. Wahrscheinlich hatte Emil Davidovic, der 1949 stellvertretender Leiter des Prager Rabbinats wurde, Zugriff auf die Depotbestände im Museum, als er seine Privatbibliothek aufzubauen begann. Als er 1962 in die Bundesrepublik Deutschland ausreiste, konnte er seine Bücher mitnehmen. 1988 verkaufte seine Witwe diese an die Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg.

Das Jüdische Museum Prag ist zugleich ein Knotenpunkt in der Provenienz von Buchexemplaren aus der Hochschulbibliothek, die sich heute in Israel befinden. Als Repräsentantin des Fortbestands des jüdischen Geisteslebens war die Jewish National and University Library in Jerusalem – die heutige National Library of Israel – nach 1945 die Empfängerin zahlreicher Bücher jüdischer Provenienz, die in Sammelstellen wie dem Jüdischen Museum Prag oder dem Offenbach Archival Depot geborgen wurden und dem Wiederaufbau jüdischen Lebens dienen sollten. Durch die Abgabe von Dubletten erhielt auch das Leo Baeck Institute in Jerusalem später Bücher aus der Bibliothek der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums.

Die vielschichtigen Verteilungswege der Bibliothek der Hochschule sind aktuell Gegenstand eines Kooperationsprojekts des Leo Baeck Institute Jerusalem mit dem Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow in Leipzig. Ziel des Vorhabens ist es, die Zerstreuung der Bibliothek nachzuvollziehen und die Rolle jüdischer Intellektueller und Einrichtungen bei der Rettung geraubter jüdischer Bibliotheken nach 1945 zu beleuchten. Das Projekt verbindet somit Ansätze aus der Provenienzforschung, der Bibliothekswissenschaft und den Material Culture Studies mit ideengeschichtlichen Fragestellungen, um zu erforschen, wie das materielle und intellektuelle Vermächtnis der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums nach 1945 bewahrt wurde.

Kooperativ recherchieren – zerstreutes Wissen rekonstruieren

Um das bislang zerstreut vorliegende Wissen über den Verbleib der Hochschulbibliothek und einzelne Buchprovenienzen zu bündeln, greifen das Leo Baeck Institute Jerusalem, aber auch die Bibliothek der Hochschule für Jüdische Studien und nicht zuletzt die DNB auf ein gemeinsames digitales Instrument zurück: die an der Bibliothek der FU Berlin angesiedelte Datenbank Looted Cultural Assets. In dieser kooperativen Provenienz-Datenbank veröffentlichen insgesamt zehn Bibliotheken aus Deutschland und Israel ihre Fundstellen zu Büchern, bei denen ein Verdacht auf NS-Raubgut besteht. Das Besondere dabei: alle Forschenden aus der Kooperation haben im nichtöffentlichen Backend institutionenübergreifend Einsicht in die Recherchen der übrigen Kooperationspartner*innen und können an diese direkt anknüpfen. Ehemals zusammengehörige, aber heute auf mehrere Einrichtungen verteilte Buchbestände können so bibliotheksübergreifend erforscht und digital miteinander in Beziehung gesetzt werden.

Im unteren rechten Eck des Titelblatts der Bayerischen Israelitischen Gemeindezeitung findet sich ein mit blauer Tinte angebrachter runder Stempel mit dem Wortlaut „Biblioteca Glowna Uniw. Im A. Mickiewieza w Poznantu. Do obretu rynkowego“. Es handelt sich um einen Dublettenstempel der Universitätsbibliothek Poznan.
Dublettenstempel der Universitätsbibliothek Poznan am unteren Blattrand der Bayerischen Israelitischen Gemeindezeitung.

Diese Verknüpfungen sind auch im öffentlichen Frontend der Datenbank sichtbar: Ruft man den Datensatz zum Stempel der Bibliothek der Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums auf, so kann man anhand der Verlinkungen sehen, wie viele Exemplare mit diesem Stempel bereits dokumentiert wurden, in welchen Bibliotheken sie sich heute befinden und welche weiteren Provenienzmerkmale diese Exemplare noch enthalten können. So lassen sich durch den Abgleich mit LCA auch die Dublettenstempel aus Poznan datieren und einordnen: Im Datensatz zu dem Stempel „Biblioteca Glowna Uniw. Im A. Mickiewieza w Poznantu. Do obretu rynkowego“ findet sich die Information, dass die Universitätsbibliothek Poznan in den 1980er Jahren aus dem Bestand ausgesonderte Dubletten – darunter nachweislich auch Judaica – an mehrere Antiquariate in Westdeutschland verkaufte.

Von Berlin über Poznan nach Frankfurt

Der Vergleich der Frankfurter Fundstellen mit den Befunden aus Berlin, Heidelberg und Jerusalem ermöglicht es somit, eine Hypothese für den Weg zu formulieren, den die beiden Zeitschriftenbände zwischen ihrer Beschlagnahme in Berlin und ihrer Einarbeitung im DEA zurückgelegt haben könnten: Weder blieben sie in Berlin, noch wurden sie nach Theresienstadt versandt. Stattdessen wurden sie wahrscheinlich in ein Auslagerungsdepot des Reichssicherheitshauptamts überführt, das nach Kriegsende auf polnischem Territorium lag. Als „herrenlose Bestände“ wurden die Bücher aus diesem Depot später in die Universitätsbibliothek Poznan übernommen. Die UB Poznan hat sie dann vermutlich in den 1980er Jahren als Dubletten ausgesondert und in den westdeutschen Antiquariatsbuchhandel verkauft. Zumindest die letzte Etappe, also der Ankauf durch das Exilarchiv, kann anhand der Akzessionsjournale des Exilarchivs eindeutig nachvollzogen werden: Laut Akzessionsjournal hat das DEA die beiden Zeitschriftenbände 1996 in einem Berliner Antiquariat angekauft.

Verteilungswege wie dieser sind typisch für sogenanntes „sekundäres Raubgut“, also Medien, die vor 1945 durch die Verfolgung der nationalsozialistischen Diktatur beschlagnahmt wurden, aber nicht auf direktem Weg in eine öffentliche Einrichtung gelangten. Stattdessen blieben sie durch Auslagerung in Bergungsdepots, deren Auflösung, die (zeitweilige) Einarbeitung in und (spätere) Aussonderung aus Bibliotheken oder durch antiquarische Verkäufe bis weit über 1945 hinaus in Zirkulation. Nicht immer sind solche Translokationsprozesse heute vollständig rekonstruierbar. Bei aller Lückenhaftigkeit machen diese Fälle jedoch deutlich, dass es bei der Suche nach NS-Raubgut nicht ausreicht, Bibliothekserwerbungen zwischen 1933 und 1945 zu prüfen. Es gilt vielmehr: NS-Raubgut kann alles sein, was vor 1945 veröffentlicht wurde und nach 1933 in den Bestand kam. Die Gnade der späten Geburt gilt daher für nach dem Zweiten Weltkrieg gegründete Kultureinrichtungen keineswegs – und nicht nur in Leipzig, sondern auch in Frankfurt bleibt somit noch einiges zu tun.

Links und weiterführende Literatur

Eintrag „Lehranstalt für die Wissenschaft des Judentums (Berlin)“, in: ProvenienzWiki des GBV, zuletzt aktualisiert am 06.01.2020, URL: https://provenienz.gbv.de/Lehranstalt_f%C3%BCr_die_Wissenschaft_des_Judentums_(Berlin),_Bibliothek

Irene Kaufmann, Die Hochschule für die Wissenschaft des Judentums (1872-1942) (Jüdische Miniaturen: Spektrum jüdischen Lebens Bd. 50), Berlin 2006, S. 29-31.

Landesarchiv Berlin und Zentral- und Landesbibliothek Berlin (Hrsg.), Datenbank zur Bergungsstelle für Wissenschaftliche Bibliotheken, URL: https://www.bergungsstelle.de/

Projekt „German-Jewish Heritage Relocated: Postwar Dispersion of the Library of the Hochschule für die Wissenschaft des Judentums“, Leo Baeck Institute Jerusalem: https://leobaeck.org/research-projects/german-jewish-heritage-relocated/?lang=en

Projekt „Das materielle und geistige Erbe der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums“, Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow Leipzig: https://www.dubnow.de/forschung/schwerpunktprojekte/das-materielle-und-geistige-erbe-der-hochschule-fuer-die-wissenschaft-des-judentums

Philipp Zschommler, „NS-Raubgut an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg: Die Provenienzen im Nachlass des Rabbiners Emil Davidovic“, in: Bibliotheksdienst 54 (2020), Nr. 10, S. 793-804, doi: https://doi.org/10.1515/bd-2020-0093

Dieser Beitrag erscheint anlässlich des Tags der Provenienzforschung 2023. Ich danke Bettina Farack (Leo Baeck Institute Jerusalem) und Philipp Zschommler (Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg) für den kollegialen Austausch. Mehr Informationen zu den Provenienzen der Bibliothek der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums können Sie auf dem Blog „Mimeo“ des Simon-Dubnow-Instituts nachlesen.

Emily Löffler

Dr. Emily Löffler ist in der Deutschen Nationalbibliothek für die Provenienzforschung verantwortlich.

*Nachweis Beitragsbild auf der Startseite:Foto: DNB, Emily Löffler

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