DNBLab: Wenn Daten sprechen
Im DNBLab stellen wir seit 2020 unsere freien digitalen Objektsammlungen und Metadaten zur Verfügung. Wir werden immer wieder gefragt: „Was wurde schon mit den Daten der DNB gemacht? Haben Sie Beispiele?“
Ja, die haben wir! Einen Einblick in die Vielfalt der Arbeit mit unseren Daten und freien Objekten können Sie auf der Seite Arbeiten mit unseren Daten im DNBLab gewinnen.
Gesammelte Jupyter Notebooks, Skripte und Demos können von Ihnen entdeckt werden und zeigen Ihnen die vielfältigen Nutzungs- und Anwendungsbereiche unserer Daten. Inspiriert und voller Tatendrang? Kein Problem! Nutzen Sie dafür den auf Github hinterlegten Open Source Code für Ihre eigenen Analysen.
Unsere Daten werden nicht nur innerhalb der Deutschen Nationalbibliothek analysiert und visualisiert, auch externe Nutzer*innen machen spannende Entdeckungen. Wollten Sie schon immer einen wissenschaftlichen Stammbaum erstellen? Dann schauen Sie sich gern BibSonomy an. Hier können sich Promovierte den Betreuer*Innen ihrer Doktorarbeit zuordnen.
Sind Sie ein Literaturfreund, finden Sie in der 2018 veröffentlichten Arbeit „Liebe und Tod in der Nationalbibliothek“ spannende Fakten über Romane in unserem Katalog. Welcher Autor hält den Rekord für die meisten Romane im Bestand und was ist die durchschnittliche Seitenzahl für diese beliebten Textwerke? Lassen Sie sich gern überraschen!
Im Bereich Kinder- und Jugendliteratur dient der Kinder- und Jugendliteratur-Bot (KJL-Bot) zum Sichten der neu erschienenen gleichnamigen Literatur. Verlagserscheinungen ausgewählter Verlage werden im 3-Monats-Rhythmus zusammengestellt und strukturiert zusammengestellt.
Sie haben unsere Daten bereits analysiert oder planen ein Vorhaben? Wir freuen uns über Ihre Beispiele über lab@dnb.de
Sehr cool und faszinierend, was man mit Daten alles machen kann! Vielen Dank für diesen erhellenden Beitrag.