Schrift am Bau: Tiemann-Mediäval

30. Oktober 2023
von Christine Hartmann

Mit Blick auf die Fassade der Deutschen Nationalbibliothek fallen nicht nur die große goldene Uhr und die bekannten „Gaffköpfe“ ins Auge, sondern auch die zwei mehrzeiligen Sinnsprüche links und rechts der vertikalen Mittelachse. Auch der in großen Lettern gesetzten Schriftzug DEUTSCHE BÜCHEREI, der der Uhr einen zusätzlichen Rahmen verleiht, ist nicht zu übersehen. Bereits seit 1916 sind diese Schriften am und auch im historischen Gebäude der Bibliothek zu finden. Welcher bekannte Grafiker dahinter steckt und welch typografische Finessen zu entdecken sind, soll Inhalt dieses Beitrags sein.

Fassade des Gründungsbaues der Deutschen Nationalbibliothek, Foto: Klaus-D. Sonntag

Ein Streit

„Goldig-leuchtende Buchstaben, die das geistige Fluidum zum Ausdruck bringen sollen“– so umschreibt ein Architekturführer Sinn und Zweck der beiden Sprüche auf der Fassade (Langer 1998, S. 19). Im Zuge der Entwurfsplanung zum Gründungsbau der Deutschen Bücherei planten die Bauherren für das Gebäude auch Inschriften. Ursprünglich sollten es mehr als die beiden noch heute vorhandenen werden, was aber nicht umgesetzt wurde und auch rückblickend nicht verwundert. Denn bereits um die ersten beiden gab es rege Debatten. Per Aufruf des Gründungsausschusses der Deutschen Bücherei gingen 130 Vorschlägen ein. Diese wurden heftig diskutiert mit späterer Einigung auf diese beiden:

Links: zwei Zeilen aus dem Gedicht „Der Spaziergang“ (1795) von Friedrich Schiller; Rechts: Spruch bei Grundsteinlegung vom sächsischen Graf Vitztum von Eckstädt vorgetragen (beide Fotos: DNB / Peter Kühne)

Seite 1 vom Kunstgewerbeblatt mit Abbildung der Deutschen Bücherei, Heft 1, 1916; Repro: Universität Heidelberg

Im Zuge des 1. Weltkrieges und der allgemein erhitzten Stimmung löste Frage nach Schrift heftige Diskussionen aus, „da gewisse Kreise die lateinische Schrift als dem „feindlichen“ romanischen Kulturkreis zugehörend ablehnten und (…) eine entsprechende gotische (Fraktur-)Schrift forderten.“ (Langer 1998, S. 20)

„Zwei Sprüche in Goldbuchstaben, deren Schriftanordnung Professor Tiemanns Meisterhand besorgt hat, weisen auf den Zweck des Gebäudes hin.“ So steht es im Kunstgewerbeblatt 1916. (Kunstgewerbeblatt, E. A. Seemann, Neue Folge 1916/17, 28. Jg., Heft 1, Oktober 1916, S. 4) Mit Walter Tiemann hatte der damalige Baurat Julius Baer einen Spezialisten für Typografie und Schriftgestaltung für die neue Bibliothek engagiert. Er setzte nicht nur die Texte, sondern stellte auch die Schrift zur Verfügung.

Walter Tiemann

Walter Tiemann, Foto: Hugo Erfurth, 1912; Repro: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg

Walter Tiemann, geboren 29.1.1876 in Delitzsch und gestorben 12.9.1951 in Leipzig, war einer der namhaftesten Buchkünstler, Schriftgestalter, Grafiker und Illustrator seiner Zeit. Ab 1903 lehrte er die Meisterklasse für Buchgewerbe, Illustration, freie und angewandte Grafik an der Königlichen Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig. Die Kunsthochschule, heute Hochschule für Grafik und Buchkunst /HGB), begleitete ihn ein Leben lang: zunächst als Student ab 1893, später dann als Rektor von 1920 bis 1941.

Mit über entworfenen 20 Druckschriften ist sein Schaffen als Schriftgestalter neben seinen buchgestalterischen Arbeiten nicht zu unterschätzen. Die Tiemann-Mediäval ist nach der Janus-Pressen-Schrift eine seiner frühestens Schriftentwürfe. Erste Entwürfe zur Tiemann-Mediäval entstanden schließlich 1906. Veröffentlicht wurde sie drei Jahre später 1909. Bereits seit 1905 hatte Tiemann Kontakt zur Schriftgießerei Gebr. Klingspor in Offenbach/Main.

Daraus entstand eine lebenslange Zusammenarbeit, denn Klingspor veröffentlichte später alle seiner Schriften. Unter seinen weiteren Schriften ist die Tiemann-Antiqua aus dem Jahr 1923 die bekannteste. Ab 1946 setzt sie u.a. „Die Zeit“ ein. [1] Tiemann gestaltete weiterhin u.a. folgende Satzschriften: Tiemann-Fraktur, Kleist-Fraktur, Orpheus und Daphnis.

Walter Tiemann: Plakat für die Bugra, 1913; Repro: DNB

1907 gründete er zusammen mit Carl Ernst Poeschel die „Janus-Presse“. Sie gilt als die erste deutsche Privatpresse der Buchkunstbewegung. Von Tiemann stammt auch die zugehörige „Janus-Pressen-Schrift“. Walter Tiemann prägte zudem die Erscheinungsbilder zahlreicher renommierter Verlage wie Insel, Julius Zeitler, Kurt Wolff und Rowohlt.

Er arbeitete weiterhin für Verlage wie Rütten & Loening, S. Fischer und Eugen Diederichs. Bekannte Verlags- und Zeitschriftensignete entstammen seiner Feder, darunter das „ERV“-Signet des Rowohlt-Verlags und die Titelzeichnung für das „Archiv für Buchgewerbe“. Sehr bekannt ist seine Plakatgestaltung für die Bugra 1914 (Entwurf von 1913, s. Abb.). Seine Designs gehören markieren des Übergang vom floral geprägten Jugendstil hin zur typografischen, weitgehend vom Buchschmuck befreiten Buchgestaltung an.

Antiqua und Mediäval?

„Für die noch heute modern und fundamental wirkenden Schriftzeichen lieferte der Leipziger Graphiker Prof. Walter Tiemann den Entwurf in seiner „Tiemann-Antiqua“, die einheitlich auch für andere Inschriften im Gebäude Anwendung fand.“ (Langer 1998, S. 19f)

Recht hat der Autor Alfred Langer und zugleich auch nicht: Die Schrift in der DNB verwendete Schrift ist zwar eine Antiqua-Schrift, was bedeutet, dass sie Serifen hat, und ja, sie stammt auch von Walter Tiemann. Aber es handelt sich hierbei nicht um die Tiemann-Antiqua. Letztere veröffentlichte Klingspor erst 1923 und Tiemann begann seine Entwurfsarbeiten erst kurz zuvor. Als 1916 die Deutsche Bücherei ihre Pforten öffnete, konnte daher nicht die Tiemann-Antiqua zum Einsatz kommen. Nur welche Schrift ist es dann?

Detail des Titelblattes einer Schriftprobe zur Tiemann-Mediäval, Gebr. Klingspor, 1909; Foto: DNB / Christine Hartmann

Es handelt sich hierbei tatsächlich um eine frühere Schrift des Typografen, die sogenannte „Tiemann-Mediäval“. Mediäval-Schriften zählen im Sinne der typografischen Schriftklassifikation zur Hauptgruppe der Antiqua-Schriften und definieren eine „rundbogige Druckschrift römischen Ursprungs mit Serifen“ [2] wobei „mediaeval“ für „mittelalterlich“ steht. Für die Antiqua gibt es noch weitere Spielarten wir bspw. klassizistische Antiqua-Schriften, die besonders durch den Kontrast von sehr breiten und schmalen Linien eine ganz eigene Eleganz entfalten. Zudem sind deren Serifen („Füßchen“) oft strenger und weniger weich fließend wie bei einer Mediäval.

Oben: Auszüge aus einer Schriftprobe zur Tiemann Mediäval, Foto: DNB / Christine Hartmann

Inschriften in der DNB: eine Reise durch die Zeit

Die goldenen Buchstaben der DNB zieren nicht nur die Fassade, sondern sind auch im Innenbereich an vielen Stellen zu finden. Am prominentesten ist wohl das goldene Ziergitter, das über der Tür zum Eingang in den Großen Lesesaal führt. Aber auch Beschriftungen für einzelne Räume sind heute noch vorhanden und verweisen in ihrer Begrifflichkeit auf ihre historische Entstehungszeit.

Ein schönes Beispiel ist hierfür die Beschriftung der Garderobe mit KLEIDERABLAGE (Abb. am Ende des Beitrags). Denkmalschutz und gut haltbares Material haben dazu beigetragen, dass heute an der Fassade noch der Ursprungszustand erhalten geblieben ist. Im Gebäude selbst hat der Lauf der Zeit zu vielen Änderungen und Anpassungen geführt. Ein Blick in historische Aufnahmen bringt hierzu einiges ans Licht.

LESESAAL

Foto des Ziergitters für LESESAAL und KATALOG in der Deutschen Bücherei, 1916, Foto: Max Großmann, Dresden

Allein am Beispiel des Ziergitters zum LESESAAL lassen sich Zeitschichten gut nachvollziehen. Die Fotos zeigen die Veränderungen. Zu sehen sind zwei Abbildungen aus dem Jahr 1916. Zu sehen sind die Raumsituation des Eingangsbereiches Richtung Cafeteria sowie ein Foto des damals noch nicht eingebauten Ziergitters. Letzteres fertigte die Dresdner Kunstschlosserei Maß Großmann. Drei Aspekte werden augenfällig bei paralleler Betrachtung:

1) Ursprünglich enthielt der Eingang zum Lesesaal zwei Begriffe: LESESAAL und KATALOG. An der heutigen Stelle der Medienausleihe war einst der Zettelkatalog für die Recherche zu finden. Nur bis in die 1930er Jahre war der Katalog dort platziert, weshalb das Ziergitter für diese Zwecke umgearbeitet wurde. Das Jahr ist nicht genau zu ermitteln. Mikrotypografisch gesehen ist die Umarbeitung nur mäßig gelungen: die Abstände der Buchstaben bei LESESAAL ist an zwei Stellen etwas zu groß geraten. Würde man nach Silben trennen, ergäbe es Sinn: LE SE SAAL. so bleibt aber hier rein optisch eine kleine, allerdings leicht zu übersehende Lücke.

2) Vertikal waren an beiden Seiten des Gitters drei nach innen gezogene Rosetten vorhanden (eingelassen in die Rhomben). Diese fehlen heute. Die Gründe für die Entfernung sind unklar.

3) Mit Blick auf die Wand an der Treppe Richtung Cafeteria ist sehr gut eine der heute nicht mehr vorhandenen Inschriften zu sehen. Dort wurde einst auf AUSGANG WINDMÜHLENWEG und ERFRISCHUNGSRAUM verwiesen samt markantem Pfeil, von dem heute noch einer vorhanden ist (s. Abb. am Ende des Beitrags).

Im Original erhaltenes Ziergitter über der Tür zum Zeitschriften-Lesesaal, Foto: DNB / Peter Kühne

Ebenso markant wie das Ziergitter im Erdgeschoss ist die Beschriftung des Zeitschriftenlesesaales im 1. Obergeschoss. Es ist davon auszugehen, dass es ebenso von der Kunstschlosserei Maß Großmann in Dresden gefertigt wurde und heute noch im Originalzustand eingebaut ist.

GENERALDIREKTION

Heutige Beschriftung der Tür zum Büro des Direktors der Deutschen Nationalbibliothek, Foto: DNB / Christine Hartmann
Das Detail: Das erste N der Türbeschriftung zur Generaldirektion ist um 180 Grad falsch herum gesetzt, Foto: DNB / Christine Hartmann
Tür zu Direktorenzimmer von 1916 bis ca. 1963, Aufnahme von 1916, Foto: Kirstein & Co.

Im 2. Obergeschoss finden sich weitere Beschriftungen über den Türrahmen. Besonders interessant ist darunter die Tür, die zur GENERALDIREKTION führt. Bis 1963 saß die Leitung der Deutschen Bücherei hinter einer ganz anderen Tür und auch in einer anderen Etage. Geschmückt mit Schrift war sie jedoch ebenso (s. Abbildung unten). Anschließend wurde umgebaut und sowohl Tür als auch Beschriftung angepasst. Was heute die Anmutung hat, bereits 1916 vorhanden gewesen zu sein, ist erst viel später hinzugefügt worden. Den Handwerkern bzw. denen, die es umgesetzt haben, ist zudem ein kleiner, aber fataler Fehler unterlaufen: das erste N im Wort ist um 180 Grad falsch gesetzt. Die Serife rechts unten gehört nach links oben. So wie es auch am Schluss des Wortes richtig gesetzt ist. Bei allen anderen Beschriftungen, die ein N enthalten, ist dieser Fehler nicht passiert.

Detailansicht Beschriftung Direktionsbüro, Foto: DNB / Christine Hartmann

Ein weiteres schönes Detail, das auf Hand- und Spezialanfertigung verweist: viele Buchstaben sind einfach nicht so perfekt wie sie bspw. gedruckt aussehen würden. Das R, das scheinbar den Fuß zum Tanz erhebt oder das E und das K, die beide in der Vertikalen nach oben scheinbar breiter werden. Überhaupt das K: der nach oben zeigende Strich scheint müde zu sein und senkt sich nach unten. Auch die Serifen: alle nicht so elegant wie einst in der Tiemann-Mediäval entworfen. Was hätte Walter Tiemann wohl dazu gesagt? Oder sollten diese Schriften gar nicht auf seine Schrift verweisen?

Detailansicht Beschriftung der Nebentreppe, Foto: DNB / Christine Hartmann

Hier sitzt das N richtig und ein paar Details werden sichtbarer. Die Buchstaben sind stuckartig hergestellt und sichtbar mit Blattgold verziert.

Weitere Beispiele

Beschriftung der Tür zum Zeitschriftenlager, Foto: DNB / Christine Hartmann

Wirkt typografisch etwas ausgeglichener und besser gesetzt: Beschriftung ZEITSCHRIFTENLAGER im 2. Obergeschoss. Das R endet im Detail anders als im obigen Beispiel. Allerdings variieren die beiden R in dieser Beschriftung: das letzte wirkt bspw. viel breiter als das erste.

Über der Tür rechts: AMTL. DRUCKSACHEN, 1916, Foto: Kirstein & Co.

Viele Schriften im Innenbereich sind heute nicht mehr vorhanden. Im Foto oben zu sehen ist bspw. die Beschriftung AMTL. DRUCKSACHEN. Diese war einst in der Nähe des Gründerbildes zu sehen. Was jedoch heute noch im historischen Foyer zu finden ist, sind zwei schöne typografische Spezialitäten: Zum Einen ist es der Bindestrich, der das Wort KLEIDERABLAGE trennt. Er ist nicht, wie üblich, mit einem Strich, sondern als Doppelstrich gesetzt, was dem Schriftzug eine ganz eigene Note verleiht. Allerdings hätte hier auch besser gesperrt werden können: Der Trennungsstrich sitzt zu eng am R, wogegen A und B bei ABLAGE gern etwas näher zusammenrücken dürften. Und schließlich die zweite Besonderheit, die bereits oben erwähnt wurde: Einer der markanten Pfeile ist hier noch bis in heutige Zeit erhalten.

Beschriftung um Empfangsbereich der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig, Foto: DNB / Christine Hartmann

Zeitgenössischer Kommentar

Wie schön wäre es, an dieser Stelle die Zusammenarbeit von Walter Tiemann und der Deutschen Bücherei durch Entwurfsarbeiten, Skizzen oder Briefwechsel mit historischem Material greifbar zu machen. Leider sind entsprechende Dokumente nicht mehr vorhanden (oder noch nicht entdeckt?). Daher am Schluss ein Blick zurück und einem Kommentar, denn bereits kurz nach Fertigstellung des historischen Gebäudes der heutigen DNB wurde auch die „Schrift am Bau“ in Fachkreisen ausgewertet. Einen Beitrag dazu verfasste der Verleger und Bibliothekar Julius Zeitler in seinem Artikel „Unser Schriftverständnis“, der 1917 im Kunstgewerbeblatt erschien:

„Es bleibt noch zu erörtern, wie die Schrift an hervorragenden Bauwerken unserer Gegenwart behandelt ist. Die Schrift an Denkmälern — das ist ein klassisches Kapitel, und es ist besonders betrüblich, wo sich zum Bildhauer nicht der Architekt gesellt hat. Die merkwürdigsten Bildungen werden uns da als Schriften vorgesetzt. (…) In Leipzig selbst hat man eine gute Tradition vom alten Rathaus her, mit dem monumentalen Antiquaschriftband, das sich um den ganzen Fries des ersten Stockes herumzieht. (…)

Für die »Deutsche Bücherei« hat sich Baurat Baer die Mitwirkung eines Schriftkünstlers wie Walter Tiemann gesichert, die von ihm komponierten Schriftfelder auf der Fassade erhöhen deren Eindruck und bilden in ihrem goldenen Glanz einen wichtigen Teil der Gesamtwirkung. Solange Architekten noch nicht selbst Schrift zeichnen, sollte es Brauch werden, daß sie für ihre guten Bauten Schriftmeister aus der Buchkunst heranziehen, die Bauten verdienen es doch, und sie lohnen diese Rücksichtnahme durch reichere und schönere Wirkung.“ (Kunstgewerbeblatt, April 1917, S. 133)

Literatur:

Kunstgewerbeblatt, E. A. Seemann, Neue Folge 1916/17, 28. Jg., Heft 7, April 1917 (hier online verfügbar)

Langer, Alfred: Die Deutsche Bücherei in Leipzig: Architektur und künstlerischer Schmuck Sax-Verlag, Beucha, 1998 (Link zum DNB-Portal)

[1] Tiemann-Antiqua – Font-Wiki – Typografie.info.

[2] Wolfgang Beinert, www.typolexikon.de

111-Geschichten-Redaktion

Zum 111. Jubiläum haben wir, die Beschäftigten der Deutschen Nationalbibliothek, in Erinnerungen und Archiven gestöbert. Von März bis November präsentieren wir hier 111 Geschichten aus der Deutschen Nationalbibliothek.

*Nachweis Beitragsbild auf der Startseite:Foto: DNB / Christine Hartmann

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  • ISSN 2751-3238