Ab 1949 übersetzte eine Emigrantin die Pippi-Langstrumpf-Bücher von Astrid Lindgren ins Deutsche. Ihre Enkelin war zu Besuch im Deutschen Exilarchiv in Leipzig.
Das Deutsche Exilarchiv fragt in seiner Wechselausstellung „Marcel Reich-Ranicki. Ein Leben, viele Rollen“ Besucher*innen nach ihren Lieblingstexten und -autor*innen. Aus den Antworten ist eine kleine Broschüre entstanden.
Jakob Reuster unterstützte das Deutsche Exilarchiv 1933–1945 bei der Erschließung des Nachlasses von Felix Meyer. Hier schildert er seine Eindrücke.
Vom 22.–24. Juni fand die 9. Arbeitstagung der KOOP-LITERA Deutschland in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt statt.
Bei der Eröffnung der Ausstellung „Marcel Reich-Ranicki. Ein Leben, viele Rollen“ sprach Jürgen Kaube über den „berühmteste(n) Redakteur“ der FAZ.
Wer war Marcel Reich-Ranicki? Die neue Wechselausstellung des Deutschen Exilarchivs 1933–1945 zeigt in 7 Kapiteln die vielen Rollen, die er in seinem Leben einnahm oder einnehmen musste.
Archivalien auch sie werden hier erschlossen als eine Brücke zum Anderen
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