Krieg und Besetzung – Die Plakatsammlung Zweiter Weltkrieg der Deutschen Nationalbibliothek enthält viele Bekanntmachungen der deutschen Besetzer.
Das Exilarchiv ist mit dem digitalen interaktiven Interview der Holocaust-Überlebenden Inge Auerbacher in Deutschland unterwegs.
1938/39 gelangte über die Bücherverwertungsstelle Wien NS-Raubgut in den Leipziger Bibliotheksbestand. Für 20 Bände konnten wir eine faire und gerechte Lösung erzielen.
Anlässlich des Tags der Provenienzforschung berichten wir über drei restituierte Bücher und die Geschichte ihres früheren Eigentümers Valentin Rosenfeld.
Der Medienkünstler Jürgen Czwienk hat in Frankfurt und Leipzig die „Hörstation Exil“ realisiert. Ein Gespräch mit ihm über akustisches Erinnern.
Das Deutsche Exilarchiv 1933–1945 ist jetzt Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Orte der Demokratiegeschichte“
Für sein jüngstes Buch „Februar 33“ recherchierte Uwe Wittstock auch im Exilarchiv – hier erlebte er den Moment, in dem die Bücher zu sprechen begannen.
Die Deutsche Nationalbibliothek ist die zentrale Archivbibliothek Deutschlands.
Wir sammeln, dokumentieren und archivieren alle Medienwerke, die seit 1913 in und über Deutschland oder in deutscher Sprache veröffentlicht werden.
Ob Bücher, Zeitschriften, CDs, Schallplatten, Karten oder Online-Publikationen – wir sammeln ohne Wertung, im Original und lückenlos.
Mehr auf dnb.de
3 Fragen 111JahreDNB Architektur Ausstellung Benutzung Data Science Digital Erschließung Exil Gemeinsame Normdatei Inhaltserschließung Interview Leipzig Lesesaal Literatur Metadaten Musik Provenienz Sammlung sinnvollesSchaffen Text and Data Mining Veranstaltung
In regelmäßigen Abständen erhalten Sie von uns ausgewählte Beiträge per E-Mail.
Mit dem Bestellen unseres Blog-Newsletters erkennen Sie unsere Datenschutzerklärung an.
Vielen Dank! In Kürze erhalten Sie von uns eine E-Mail. Bitte klicken Sie auf den angegebenen Link um Ihre Bestellung zu bestätigen.