Exil ist eine Geschichte der Gegenwart. Warum dieser Satz die Arbeit des Deutschen Exilarchivs 1933–1945 präzise beschreibt, erfahren Sie hier.
Die Deutsche Nationalbibliothek ist ein aktives kulturelles Gedächtnis der Vergangenheit und der Zukunft. Was heißt das für unsere Arbeit?
Regelmäßig fragen wir unsere Nutzer*innen, wie sie die Nutzung der DNB bewerten. Die Ergebnisse dieser repräsentativen Benutzungsumfrage stellen wir hier vor.
Das Exilarchiv ist mit der Ausstellung „Leben im Exil“ in die Digitale Kunsthalle von ZDFkultur eingezogen, wo es informiert, erinnert, zum Nachdenken und Diskutieren anregt.
Ein erster Einstieg zum Abruf unserer Daten und freien Objekte für maschinelle Analysen.
Die Ausstellung ÜberSetzen zeigt Kommunikationshindernisse und ‑möglichkeiten auch in Zeiten von Corona.
Ein Interview mit der Museologin Linda Wößner, die für die Digitalisierung des Nachlasses Jan Tschichold bei uns am Deutschen Buch- und Schriftmuseum tätig war.
Wissenschaft und Praxis verbinden – unsere Praktikantin Pauline Schaller berichtet von ihren Erfahrungen bei uns.
Die Deutsche Nationalbibliothek ist die zentrale Archivbibliothek Deutschlands.
Wir sammeln, dokumentieren und archivieren alle Medienwerke, die seit 1913 in und über Deutschland oder in deutscher Sprache veröffentlicht werden.
Ob Bücher, Zeitschriften, CDs, Schallplatten, Karten oder Online-Publikationen – wir sammeln ohne Wertung, im Original und lückenlos.
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