Und plötzlich waren es 500!
Seit Herbst 2021 existiert nun der DNB Blog. Gut drei Jahre später hat das Online-Medium die Marke von 500 Beiträgen erreicht. In diesem Jahr zeichnet sich ein neuer Rekord an Beiträgen ab. Über 110 Mal Lesevergnügen finden Sie allein bis heute im Jahr 2024. Geschrieben von Mitarbeitenden der Deutschen Nationalbibliothek. Sie schreiben selbstständig und geben Beiträge in Eigenverantwortung zur Veröffentlichung frei.
Dies zeigt, wie wichtig es Beschäftigten der DNB ist, einen Einblick in ihre Arbeit zu geben. Die Beiträge werden auf freiwilliger Basis erstellt und sind immer ein Extra zum Tagesgeschäft, das zuerst erledigt werden muss. Themen sind wichtige Meilensteine der DNB, Fachbeiträge zu bibliothekarischen Themen und manchmal auch Beiträge, die mit einem Augenzwinkern geschrieben wurden. Eine persönliche Auslese aus 3 Jahren:
- Literarische Fundstücke aus dem Niemandsland der Nachlässe, Magazine und Freihandapparate – blog.dnb.de
- Das Deutsche Zeitungsportal – blog.dnb.de
- Mit Metadaten durch Zeit und Raum – blog.dnb.de
- Die DNB im Netzwerk Kulturgutschutz Ukraine – blog.dnb.de
- KI und Digital Humanities in Bibliotheken – blog.dnb.de
- Eine Walhalla in Leipzig – blog.dnb.de
- Manchmal wächst man(n) über sich hinaus – blog.dnb.de
- Sammlung erweitert: Digitale Musik an der DNB – blog.dnb.de
- 4 Millionen digitalisierte Inhaltsverzeichnisse – blog.dnb.de
- Verschollene Bücher digital vereint – blog.dnb.de
Außerdem finden Blogbesuchende auch regelmäßig Beiträge von externen Gast-Autor*innen. Eine Auswahl:
- Grundsteine der DNB – Geschichte und Bedeutung – blog.dnb.de
- Beschlagnahmt und zurückgegeben – blog.dnb.de
- https://blog.dnb.de/im-exil-kuenstlerinnen-der-ukraine-5-5/
- https://blog.dnb.de/lesesaal-im-digitalen-zeitalter/
- https://blog.dnb.de/wissensspeicherung_18/
Neu im Blog sind auch Themenwochen, die sich ausgiebig mit einem Thema der Bibliothek beschäftigen:
Seit dem ersten Beitrag im Oktober 2021 hat sich nicht nur die Liste der Beiträge gefüllt, der Blog selbst wurde beständig weiterentwickelt. Treue Leser*innen können sich im Newsletter anmelden und erhalten jeden Monat eine Auswahl aktueller Beiträge direkt ins Postfach. Hier können Sie sich für unseren Newsletter anmelden:
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500 Artikel illustrieren, dass es viel zu schreiben und berichten gibt. Auch eine Recherche nach älteren Artikeln lohnt sich. Das Engagement der Kolleg*innen geht weiter und Sie dürfen sich weiterhin auf gut recherchierte, abwechslungsreiche Beiträge freuen.
Christina Filbert
ist im Bereich Bestandsaufbau und Formalerschließung der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt tätig. Sie ist Bibliothekarin und Autorin.